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Haufen Kürbisse

Das Sakralchakra (Svadhisthana): Das Zentrum der Kreativität und Sinnlichkeit

  • Das Sakralchakra, im Sanskrit als Svadhisthana bekannt (von Sva – Selbst und Adhisthana – Wohnsitz, Basis), ist das zweite der sieben Hauptchakren und befindet sich etwa zwei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels, im Bereich des Unterbauchs und der Geschlechtsorgane. Es ist das Energiezentrum, das mit unserer Kreativität, Sinnlichkeit, Sexualität, unseren Emotionen und unserer Fähigkeit, Freude und Vergnügen zu empfinden, in Verbindung steht. Es ist wie ein sprudelnder Quell, der unsere Lebensfreude und unsere Fähigkeit, uns mit anderen zu verbinden, nährt. Das Sakralchakra entwickelt sich ab dem 6. Monat bis zum 2. Lebensjahr.

Lage und physische Entsprechungen:

  • Das Sakralchakra ist eng mit den folgenden physischen Bereichen und Funktionen verbunden:

  • Geschlechtsorgane: Es ist das Zentrum unserer sexuellen Energie und Fortpflanzungsfähigkeit.

  • Hüften und Becken: Sie ermöglichen fließende Bewegungen und Flexibilität.

  • Nieren und Blase: Sie regulieren den Flüssigkeitshaushalt und die Ausscheidung.

  • Dünndarm: Er spielt eine Rolle bei der Aufnahme von Nährstoffen und der Verarbeitung von Emotionen.

  • Fortpflanzungsorgane (Gebärmutter, Eierstöcke, Prostata, Hoden): Sie sind direkt mit unserer sexuellen Energie und Kreativität verbunden.

Psychologische und emotionale Aspekte:

  • Auf psychologischer und emotionaler Ebene ist das Sakralchakra das Zentrum unserer:

  • Kreativität: Die Fähigkeit, Neues zu erschaffen, sei es in künstlerischer Form, im Denken oder im Handeln.

  • Sinnlichkeit und Sexualität: Die Fähigkeit, körperliche Freuden zu genießen und gesunde sexuelle Beziehungen zu führen.

  • Emotionen: Das Spektrum unserer Gefühle, ihre Akzeptanz und ihr Ausdruck.

  • Freude und Vergnügen: Die Fähigkeit, das Leben zu genießen und Momente der Freude zu erleben.

  • Fließfähigkeit und Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit, sich Veränderungen anzupassen und mit dem Fluss des Lebens zu gehen.

  • Beziehungen: Die Fähigkeit, gesunde und erfüllende Beziehungen zu anderen einzugehen, insbesondere intime Beziehungen.

  • Selbstwertgefühl: In Bezug auf unsere Kreativität, Sinnlichkeit und unsere Fähigkeit, Freude zu empfinden.

Ein ausgeglichenes Sakralchakra:

  • Wenn das Sakralchakra ausgeglichen ist, erleben wir:

  • Kreativität und Inspiration: Wir fühlen uns inspiriert und haben Freude daran, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen.

  • Gesunde Sinnlichkeit und Sexualität: Wir haben eine positive Einstellung zu unserer Sexualität und genießen Intimität.

  • Emotionale Ausgeglichenheit: Wir können unsere Emotionen fühlen und ausdrücken, ohne von ihnen überwältigt zu werden.

  • Lebensfreude und Optimismus: Wir haben eine positive Lebenseinstellung und können die schönen Dinge im Leben genießen.

  • Fließende Bewegungen und Flexibilität: Wir fühlen uns körperlich geschmeidig und anpassungsfähig.

  • Gesunde Beziehungen: Wir können uns auf einer tiefen emotionalen Ebene mit anderen verbinden.

  • Ein gesundes Selbstwertgefühl: Wir akzeptieren uns selbst mit unseren Stärken und Schwächen.

Ein überaktives Sakralchakra kann sich äußern in:

  • Übermäßige Sexualität oder sexuelle Besessenheit: Ein ungesundes oder zwanghaftes Interesse an Sex.

  • Emotionale Überreaktion: Intensive und unkontrollierte Gefühlsausbrüche.

  • Kreative Blockaden durch Perfektionismus: Die Angst vor Fehlern verhindert den kreativen Fluss.

  • Suchtverhalten: Ein übermäßiges Verlangen nach Vergnügen und Befriedigung (z.B. Essen, Alkohol, Drogen).

  • ** manipulativem Verhalten:** Der Versuch, andere durch Charme oder emotionale Ausbrüche zu kontrollieren.

  • Grenzüberschreitendes Verhalten: Schwierigkeiten, persönliche Grenzen zu respektieren oder eigene Grenzen zu setzen.

Ein unteraktives Sakralchakra kann sich zeigen durch:

  • Mangelnde Kreativität und Inspiration: Schwierigkeiten, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen.

  • Geringe Libido und sexuelle Unlust: Ein vermindertes Interesse an sexueller Aktivität.

  • Emotionale Unterdrückung: Schwierigkeiten, Gefühle zu fühlen und auszudrücken.

  • Freudlosigkeit und Pessimismus: Ein Gefühl der Leere und mangelnde Lebensfreude.

  • Steifheit und Unbeweglichkeit: Sich körperlich angespannt und ungelenk fühlen.

  • Schwierigkeiten in Beziehungen: Angst vor Intimität oder Schwierigkeiten, emotionale Verbindungen einzugehen.

  • Geringes Selbstwertgefühl: Sich unzulänglich oder nicht liebenswert fühlen.

Wege zur Harmonisierung des Sakralchakras:

  • Es gibt vielfältige Möglichkeiten, das Sakralchakra zu harmonisieren und den Fluss seiner vitalen Energie wiederherzustellen:

  • Kreative Ausdrucksformen: Malen, Zeichnen, Schreiben, Musik machen, Tanzen, Handwerken. Alles, was die Fantasie anregt und Freude bereitet.

  • Bewegung und Tanz: Fließende Bewegungen wie Bauchtanz, Yoga (insbesondere Hüftöffner), oder einfach freies Tanzen zur Lieblingsmusik.

  • Wasserelemente: Baden, Schwimmen, Duschen, die Nähe von Seen oder dem Meer genießen. Wasser symbolisiert die fließende Natur des Sakralchakras.

  • Sinnliche Erfahrungen: Sich bewusst Zeit für angenehme Sinneserfahrungen nehmen: ein duftendes Bad, eine Massage, das Genießen von gutem Essen.

  • Emotionale Befreiung: Sich erlauben, Gefühle zu fühlen und auf gesunde Weise auszudrücken (z.B. durch Gespräche, Journaling, kreative Ausdrucksformen).

  • Spiele und Spaß: Aktivitäten nachgehen, die Freude bereiten und das innere Kind wecken.

  • Beziehungen pflegen: Sich Zeit für liebevolle und unterstützende Beziehungen nehmen.

  • Affirmationen: Positive Sätze, die Kreativität, Sinnlichkeit und Freude stärken (z.B. "Ich bin kreativ und voller Lebensfreude.", "Ich genieße meine Sinnlichkeit und Sexualität.", "Ich erlaube mir, Freude zu empfinden.").

  • Farben: Die Farbe Orange wird dem Sakralchakra zugeordnet und kann durch Kleidung, Dekoration oder Visualisierung genutzt werden.

  • Edelsteine: Orangefarbene Steine wie Karneol, Orangencalcit oder Sonnenstein können die Energie des Sakralchakras anregen.

  • Ätherische Öle: Süße und sinnliche Düfte wie Orange, Mandarine, Ylang-Ylang, Jasmin oder Sandelholz können das Sakralchakra harmonisieren.

  • Nahrung: Süße Früchte, Melonen und wärmende Gewürze können das Sakralchakra nähren.

  • Tönen und Klänge: Der Klang "VAM" wird dem Sakralchakra zugeordnet und kann durch Chanten oder Hören von entsprechenden Frequenzen ausgleichend wirken.

  • Die bewusste Arbeit mit dem Sakralchakra ermöglicht es uns, unsere Kreativität zu entfalten, unsere Sinnlichkeit zu genießen, unsere Emotionen auf gesunde Weise auszudrücken und die Freude am Leben wiederzuentdecken. Es ist ein wichtiger Schritt, um unser inneres Feuer zu nähren und erfüllte Beziehungen zu leben.

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Erfahrungen und Stimmen unserer Klienten

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Thomas

Wichtiger Hinweis zur energetischen Hilfestellung:

Die von uns angebotenen Leistungen dienen der Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit und stellen keine Heilbehandlung dar. Sie ersetzen keine ärztliche, psychotherapeutische oder psychologische Diagnose, Behandlung oder Therapie. Wir führen keine Diagnosen, Therapien oder Behandlungen im medizinischen oder psychotherapeutischen Sinne durch. Laufende Behandlungen bei Ärzten, Psychotherapeuten oder anderen Gesundheitsberufen sollen weder unterbrochen noch abgebrochen werden. Bitte klären Sie gesundheitliche Beschwerden vorab mit einem Arzt oder Therapeuten ab.

 

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